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FUNIVIA – A NEW LEVEL OF LIGHT IN SPACES

Das modulare Lichtsystem Funivia von Artemide steht für maximale Flexibilität in der Lichtgestaltung. Carlotta de Bevilacqua entwarf mit Funivia ein schwebend leichtes Lichtsystem, das dem Licht neue Freiheitspotentiale eröffnet. Das Seil verteilt Energie auf bewegliche Leuchten, wobei die Stromabnahme durch Brückenelemente erfolgt, die über Dorne den Kontakt zu den Polen herstellen. Werden sie versetzt, schliesst sich die elastische und langlebige Kevlar-Polyethylen-Ummantelung wieder. Die Elemente selbst erinnern an Gondeln einer Seilbahn – daher auch der Name: Funivia – zu Deutsch „Seilbahn“. 

Funivia ist nachhaltig
Von einem einzigen Versorgungspunkt lässt sich das System frei im Raum installieren. Sollte sich die Nutzung des Raums ändern – durch neue Möbel oder wenn etwa Büroflächen zur Lounge werden –, lassen sich die Leuchten einfach neu am Seil platzieren, ohne das System selbst zu beschädigen. Zudem musste keine einzige Leuchte neu entwickelt werden. Funivia nutzt bekannte Leuchten der Artemide-Kollektion wie etwa Vector oder Sharp – eine Synergie ganz im Sinne der Material- und Energieeffizienz. Auch beim Versand kann auf grosse Kartonagen verzichtet werden, denn das Seil wird einfach eng zusammengerollt 

Funivia bietet Freiheit
Das flexible Lichtnetzwerk löst selbst schwierige Beleuchtungssituationen. Egal, ob hohe Räume oder schräge Wände: Dank der flexiblen Installation des Seils und der beliebig versetzbaren Lichtelemente kommt das Licht genau dorthin, wo es benötigt wird. Das System ist für jede Anwendung im professionellen und privaten Umfeld geeignet. Jede Leuchte lässt sich individuell per Artemide-App steuern. 

Funivia erzählt Geschichte
Designerin Carlotta de Bevilacqua entwarf Funivia für ihren verstorbenen Ehemann Ernesto Gismondi. Der Artemide-Gründer stammte aus San Remo und liebte die 1936 erbaute Seilbahn, die vom Stadtzentrum auf den Gipfel des Monte Bignone (1.299 m) führte. Mit 7645 Metern war sie einst die längste Seilbahn der Welt und Vorbild für weitere Anlagen in Nordeuropa und den Vereinigten Staaten. Wegen Wartungsarbeiten wurde die legendäre Seilbahn 1981 für die Öffentlichkeit geschlossen, aber nicht stillgelegt. So bleibt die Hoffnung, dass sie irgendwann mal wieder Meer und Berge verbindet. 

Weitere Informationen zu dem Produkt finden Sie hier.

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