Ein Sonnenschirm ist heute weit mehr als ein simpler Schattenspender. Er ist ein Designelement, ein Statement und oft der erste Blickfang, der Gäste empfängt. Die Glatz AG aus Frauenfeld versteht diesen Anspruch seit Generationen und macht aus scheinbar einfachen Schattenspendern wahre Unikate, die sich perfekt in ihre Umgebung einfügen.
Andreas Walter und Jakob Dreyer, Project Engineers bei Glatz, wissen: „Jedes Projekt beginnt mit der Vision unserer Kunden. Wir sind da, um diese Vision Realität werden zu lassen.“ Bei Glatz AG verschmelzen Design und Technik nahtlos miteinander. Dabei entsteht mehr als nur Schatten – es entsteht Atmosphäre, die Gäste begeistert und länger verweilen lässt.
Ob es sich um massgeschneiderte Befestigungen für ein Holzdeck am Wörthersee oder kreative Lösungen rund um drei grosse Bäume in der Wiener Gelateria Castelletto handelt, die Ingenieure und Designer bei Glatz machen Herausforderungen zur Inspiration. Für Architekten, Planer, Hoteliers und Gastronomen bedeutet dies nicht nur ästhetische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile: effizient genutzte Flächen, mehr Sitzplätze und somit mehr Umsatz.
„Technik und Ästhetik gehen bei uns Hand in Hand“, betont Dreyer. Durch 2D-Visualisierungen und Machbarkeitsstudien wird sichergestellt, dass jede Sonderlösung höchsten Ansprüchen genügt. Wetterbeständige Stoffe, massgeschneiderte Gestelle, individuelle Farbgestaltung sowie integrierte Beleuchtung oder Heizstrahler machen jeden Schirm zu einem Designelement, das die Markenidentität stärkt.
Doch bei Glatz AG steht nicht nur die Technik im Vordergrund. „Es geht immer um Atmosphäre“, ergänzt Dreyer. Sonnenschirme sind heute zentrale Elemente einer umfassenden Raumgestaltung, die Orte schafft, an denen Gäste sich wohlfühlen und länger verweilen wollen. Das bedeutet mehr Tische, mehr Gäste – und letztendlich mehr Umsatz.
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