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Leuchten für Generationen

Sie strahlen sie förmlich aus – die Liebe zum Detail sowie die Tradition und Historie, die Dinnebier Licht in all ihre handgemachten Leuchten einfliessen lässt. Denn für die Menschen hinter dem deutschen Unternehmen ist Licht weit mehr als nur ein Aufheller dunkler Räume. „Wir denken in Szenarien und Strukturen – und nutzen Licht dabei als bewusstes Gestaltungsmittel der Architektur“, erklärt Geschäftsführer Daniel Klages die Leidenschaft, die er und seine Mitarbeiter täglich leben.

In den 1950er-Jahren als Designleuchtenfachhandel begonnen, hat das Unternehmen aus Solingen heute über 60 Jahre Lichterfahrung, eine eigene Leuchtenkollektion sowie einen Showroom und bietet sowohl Planung als auch Produktentwicklung und Produktion aus einer Hand. Die auf Mensch und Architektur abgestimmten Lichtkonzepte entstehen dabei in enger Zusammenarbeit mit Architekten und Bauherren. Vor allem in der Planung von öffentlichen und kulturellen Gebäuden weist Dinnebier Licht langjährige Erfahrung auf und hat sich unter anderem zum Spezialisten von Lichtkonzepten in denkmalgeschützten Gebäuden und Kirchen entwickelt; Bauten, die im besten Fall von einer Architektur leben, die die Zeit überdauert.    

Gelebte Vorbildfunktion
Nachhaltigkeit und Regionalität sind für das Unternehmen nur schon aus diesem Grund keine Modebegriffe, die man sich aus marketingtechnischen Gründen auf die Fahne schreibt. Im Gegenteil: Sie werden seit der Geburtsstunde des Betriebs als klare Ansprüche (vor-)gelebt. „Nachhaltigkeit spiegelt sich in all unseren Unternehmensbereichen wider: im Design und in der Technologie, ökologisch und sozial. Unsere Produkte und Arbeitsweise zeigen, dass gelebte Nachhaltigkeit durchaus möglich ist.“ Die Designleuchten sind für einen lebenslangen Gebrauch konzipiert. „Wir verwenden hochwertige Materialien wie Porzellan, Edelstahl, Glas oder Messing“, so Daniel Klages. Hinzu kommt die traditionell handwerkliche Perfektion, die Dinnebier Licht für jedes ihrer Produkte von sich selbst erwartet. Denn Serienproduktion vom Fliessband gibt es hier in Solingen nicht. Jede einzelne Leuchte wird noch immer von Hand gefertigt. 

„Licht im Raum“
Über die 1986 eingeführte Eigenmarke „Licht im Raum“ vertreibt der Leuchtenhersteller seine Einzelstücke inzwischen in der ganzen Welt. „Clip“ hiess damals das allererste Mitglied der inzwischen mehrköpfigen Leuchtenfamilie. Denn seither tüfteln die Produktentwickler beständig an neuen Entwürfen wie dem „Ocular“-Modell – dem ersten Linsensystem überhaupt, das seit 1996 weltweit vertrieben wird. Inzwischen sind mit „Stilio“, „Dione“, „Glass Moons“, „Stilio Uno“, „White Moons“, „Maylily“ und ganz neu: „Big Moons“ ständig weitere Mitglieder hinzugekommen. „Mit unserem Team bestehend aus Lichtplanern, Innenarchitekten sowie erfahrenen Metallbildnern entwickeln wir unsere Produkte konsequent weiter“, erklärt Daniel Klages. 

Die eigene Manufaktur ist dabei die konstruktive Wiege des Unternehmens. Hier gibt es einen attraktiven Showroom, in dem das gesamte Sortiment gezeigt und als Marke weltweit vertrieben wird. Damit fördert Dinnebier Licht bewusst klassische Handwerkstechniken, die von Solingen aus Weltruf erlangten und ein Synonym für deutsche Wertarbeit sind. Hier werden auch alle Modelle in Sondergrössen angepasst. Ganz gemäss der jeweiligen Architektur.

 

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