• PLANEN, BAUEN, WOHNEN, LEBEN IN ZUKUNFT THE FUTURE IS PINK

Future Living – Das Zuhause der Zukunft ist smart

Neue Technologien ermöglichen neue Optionen, auch bei der Erstellung von Gebäuden und deren Nutzung. Durch den individuellen Spielraum, den zum Beispiel smarte Lichtsysteme ermöglichen, können Architekten noch mehr aus ihren Werk herausholen, indem sie smarte Elemente in ihr Design integrieren. Bausubstanz, Fenster, Rollläden, Heizung,Türen und Interieur verschmelzen miteinander und kommunizieren auf noch nie da gewesene Art und Weise. Das moderne Haus hat drei Ziele: den Alltag komfortabler zu machen, für Ihre Sicherheit zu sorgen und den Energieverbrauch zu minimieren. Darum kümmern sich Raum- oder Gebäudeautomationssysteme. Sie vernetzen haustechnische Geräte und Anlagen mit zentralen Kontroll- und Steuerungseinrichtungen. Dadurch laufen Gebäudefunktionen automatisiert und optimiert ab. Für den Architekten ist es wichtig, dass er das Smart-Home-Konzept schon vom ersten Entwurf an berücksichtigt und so Räume und Gebäude schafft, die hinsichtlich des Energiemanagements optimal abgestimmt sind und grösstmöglichen Komfort bieten.

Der Haushaltsgerätehersteller Miele beschäftigt sich bereits seit längerem mit dem Thema Smart-Home-Lösungen. Insbesondere das  intelligente Energiemanagement für Hausgeräte wird  vorangetrieben. Das Funktionsprinzip des Energiemanagements: Miele-Hausgeräte und andere Stromverbraucher sind mit dem Herzstück des Smart-Home-Systems, dem Miniserver, verbunden. Der Miniserver koordiniert den Start der Miele-Geräte und anderer Stromverbraucher in Abhängigkeit vom Energieüberschuss der Photovoltaikanlage. Sollte im Tagesverlauf nicht genügend selbsterzeugter Strom vorhanden sein, wird mit Netzstrom gewaschen. In jedem Fall ist aber sichergestellt, dass der grüne Strom genutzt wird, was sinnvoller und wirtschaftlicher ist als die Einspeisung in das Netz des Energieversorgers. Die Nutzung des grünen Stroms entlastet nicht nur das Portemonnaie, sondern auch noch die Umwelt.

Für das beschriebene Szenario sind insbesondere Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler prädestiniert, weil bei diesen Produkten weniger relevant ist, wann der Prozess abläuft, sondern vielmehr, wann er beendet sein soll. Mit Loxone steht bei der Entwicklung und der Umsetzung ein kompetenter Partner an der Seite. Neben Loxone hat Miele weitere starke Kooperationspartner mit eigenen Vernetzungsplattformen an Bord geholt: Busch-Jaeger/ABB mit dem System free@home, die Olisto-App, Magenta SmartHome, Amazon Alexa und auch Google Assistant ist mit an Bord. Dank der Miele-Cloud Schnittstelle sind die Geräte schnell und einfach in die verschiedenen Systeme eingebunden. 

In den kommenden Jahren können Markt und Konsumenten viele spannende Innovationen erwarten. Letztlich entscheiden jedoch die Verbraucher, wann es zur vollständigen Smart-Home-Durchdringung kommt. Dies wird spätestens dann eintreten, wenn die Generation Alpha, die praktisch von Geburt an ein Smartphone nutzt, die eigenen vier Wände bezieht. Interessant wird die Entwicklung des Smart-Home-Marktes dann auch aus einer übergreifenden Perspektive: im Hinblick auf neue Geschäftsmodelle, die im IoT-Kosmos entstehen.

Hier geht es zur französischen Version.

In Zusammenarbeit mit Miele präsentieren wir in der Serie „Future Living“ die wichtigsten Wohntrends und wertvolle Ausblicke in die Zukunft des Wohnens und Bauens. Die Serie bietet Architektinnen, Designern und Planerinnen eine Grundlage für Zukunftsentscheidungen, indem konkretes Wissen darüber vermittelt wird, wohin sich die Branche bewegt.

Text: Roman Berther, PR-Manager Miele

Meistgelesen

Meistgelesen