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Fenster für alle Fälle

Die richtige Fensterwahl ist für Architekten gar nicht so einfach, wie man denken könnte. Die Palette an Herstellern ist gross, die Materialien vielfältig und die Ansprüche an Qualität, Ästhetik, Sicherheit und Nachhaltigkeit werden nicht kleiner. Bis in die 1960er-Jahre haben vor allem Fenster aus Holzprofilen den Schweizer Markt dominiert, doch seit da haben solche aus Kunststoffprofilen sichtbar an Beliebtheit dazugewonnen. Kunststofffenster werden heutzutage nicht nur den hohen Ansprüchen in technischer wie auch optischer Hinsicht gerecht, sondern können auch im ökologischen Vergleich gegenüber anderen Rahmenmaterialen mehr als mithalten. Welche weiteren Vorteile Kunststofffenster mit sich bringen zeigen zwei Objekte, die mit Fensterprofilen des Herstellers Veka realisiert wurden, eindrücklich auf.

Harmonisch integriert
Das Weingut Bachmann befindet sich in den Hängen über dem Zürichsee in Stäfa. Von dieser einmaligen Lage profitieren nicht nur die Rebhänge des Weinguts, sondern auch das unter Denkmalschutz stehende Weinbauernhaus selbst. Bei der Planung des jüngst von De Pauw Gerlings Architektur um einen Weinkeller, einen Degustations- und einen Weinverkaufsraum erweiterten Anwesens, spielte die Sicht auf den See eine zentrale Rolle.
Weshalb sich die Bauherrschaft letztendlich für Kunststofffenster entschieden hat, leuchtet anhand deren Vorzüge ein. Sie sind nicht nur wetterfest, UV-beständig, langlebig und pflegeleicht, sondern lassen Architekten auch bezüglich der Gestaltung angenehme Freiheiten. Denn dank der Farbpalette „Veka Spectral“ fügen sich die Fensterprofile von Veka in jeder baulichen Situation harmonisch ins Gesamtbild ein. Der anthrazitgraue Farbton der Kunststoffprofile schmeichelt der Fassade sowie dem Innenausbau aus Holz, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Nebst der ästhetischen Erscheinung überzeugen die Fenster durch ausgezeichneten Schallschutz und erstklassige Wärmedämmung. Das hier eingesetzte Profil „Softline 82“ erfüllt die modernen Anforderungen dank seiner innovativen Mehrkammer-Dämmtechnik und der hocheffektiven Mitteldichtung ideal und sorgt gleichzeitig für ein ganzjährig angenehmes Raumklima.

Für den Erweiterungsbau des Weinguts Bachmann in Stäfa am Zürichsee kamen Kunststoffprofile mit der ultramatten Oberfläche „Veka Spectral“ zum Einsatz.

Fast restlos rezyklierbar
In das System „Softline 82 MD“ hat Veka viel technisches Know-how und Markterfahrung investiert, um die Anforderungen wie auch Wünsche und Bedürfnisse der Architekten und Bauherren in der Schweiz erfüllen zu können. Ein entscheidender Faktor ist hierbei die Vorgabe nach mehr Licht: Veka ist es gelungen, die Ansichtsfläche am Fensterflügel durch eine technische Weiterentwicklung von 41 mm auf 34 mm zu reduzieren. Davon profitiert auch ein kürzlich fertiggestelltes Beachhouse in Einigen am Thunersee. Dank der Kunststofffenster und -schiebetüren mit Veka-Profilen geniessen die Bewohner viel Tageslicht und gleichzeitig die wunderbare Sicht auf den See. Die Fenster selbst fügen sich auch hier mühelos in das modern gestaltete Objekt und werden dabei selbst Teil des extravaganten Designs. Dank der Oberfläche aus PVC-U sind die Fenster schmutzabweisend und witterungsbeständig – für die extrovertierte Lage direkt am See ein willkommener Mehrwert. Haben die Kunststofffenster einmal das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, werden sie nicht einfach entsorgt. Im Gegenteil: Sie können zu nahezu 100 Prozent recycelt werden. In diesem Bereich ist Veka ein echter Pionier. Bereits seit 1993 recycelt das familiengeführte Unternehmen PVC-Altfenster und -Abfälle aus der Fensterproduktion und führt diese als hochwertige, sortenreine Granulate wieder dem Herstellungskreislauf zu.

Die Bewohner dieses Beachhouse geniessen durch die schlanken Veka-Fensterprofile viel Tageslicht sowie die wunderbare Aussicht auf den Thunersee.

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