• PLANEN, BAUEN, WOHNEN, LEBEN IN ZUKUNFT THE FUTURE IS PINK

Die Fensterbranche kann viel zur Energiewende beitragen

Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 erfordert einen Ausbau der erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz. In der Schweiz gibt es mehr als 2 Mio. Gebäude, die etwa 45% des gesamten Endenergiebedarfs benötigen. Die meisten von ihnen wurden vor 1980 gebaut, sind also sanierungsbedürftig. Hierbei spielt die Fensterbranche eine wichtige Rolle, denn neben dem Dach und der Gebäudehülle geraten bei Altbauten vermehrt die Fenster als „Energieverpuffer“ ins Visier. Dieser Ansicht ist auch Christoph Rellstab, Co-Präsident des Schweizerischen Fachverbandes Fenster- und Fassadenbranche: „Das Fenster ist aus meiner Sicht das zentralste Element einer Gebäudehülle und stellt sicher, dass wir so energieeffizient bauen können. Denn das Fenster kann über seine ganze Lebenszeit hinweg mehr Energie gewinnen als für seine Herstellung erforderlich ist.“

Bei Renovationen wie auch bei Neubauten gilt es, hinsichtlich der Fenster einiges zu beachten. Moderne Kunststofffenster mit Profilen von Veka bestehen aus einem verstärkten Mehrkammersystem und bieten die nötige Stabilität für die heutzutage erforderlichen Zwei- oder Dreifachverglasungen. So entstehen Fenster mit besonders hoher Wärmedämmung und einem hervorragenden Schallschutz. Die Glasoberfläche regelt den sommerlichen Wärmeschutz und die Wärmedämmung im Winter. 

Neben der hohen Energieeffizienz gibt es einen weiteren wichtigen Mehrwert, den die Kunststofffenster mit sich bringen: Am Ende ihres Lebenszyklus können sie zu fast 100% recycelt werden und dem Herstellungsprozess neuer Fenster wieder zugeführt werden. Veka ist Pionier im Recycling von Altfenstern aus PVC und stellt mit einer Kapazität von 100’000 t das grösste Recycling-Netzwerk in der Fensterbranche.

Mehr Informationen zu dem Unternehmen finden Sie hier.

 

.

Meistgelesen

Meistgelesen