Mit seinen minimalistischen Fotografien möchte Jan Prengel seine Ansätze und Sichtweisen auf die Welt teilen. Wo Sprache und Erklärungen meist an ihre Grenzen stossen, sollen seine Arbeiten dazu anregen, den materiellen Blick auf die Welt aufzubrechen und neue Perspektiven auf die Wirklichkeit zu schaffen. Die Motive des deutschen Fotografen variieren und reichen von Pflanzen über urbane Orte bis hin zu surrealen Landschaften. Eine klare Bildsprache und eine harmonische visuelle Komposition finden sich dabei in allen Werken. Der Minimalismus wird sowohl für die visuelle Ästhetik als auch für eine beruhigende mentale Wirkung eingesetzt. Für den Betrachter wird eine Basis geschaffen, die es erlaubt, sich auf die eigenen inneren Visionen zu konzentrieren.
Vom 22.3.2024 bis zum 4.5.2024 in der Galerie 94, Bruggerstrasse 37, 5400 Baden