Dieses Jahr war es wieder soweit – der Architekturpreis des Kanton Zürich wurde für besonders qualitätsvolle und kollaborativ geschaffene Architektur vergeben.
Alle drei Jahre wird der Architekturpreis des Kanton Zürichs verliehen – die diesjährige Preisverleihung stand unter dem Fokus „Kollaboration“. Die Auszeichnung wird an Architekten und Bauherren für besonders qualitätsvolle Architektur vergeben und soll die Sensibilität gegenüber Baukultur im Kanton Zürich steigern.
Insgesamt wurden 93 Projekte eingereicht, aus denen die siebenköpfige Fachjury 16 Projekte nominierte und die dann vor Ort besuchte. Die zwischen 2016 und 2018 umgesetzten Bauten decken dabei ein breites Spektrum von Bauaufgaben ab – von Schulen über Wohnenhäuser bis hin zu Gerwerbe- und Infrastrukturbauten. Letztendlich wurden insgesamt 7 Projekte aus der engeren Wahl mit drei Auszeichnungen und vier Anerkennungen vom Preisgericht geehrt. Ausgezeichnet wurden die Wohnüberbauung Hagmann-Areal in Winterthur, die Schulanlage Halden in Glattbrugg sowie das Wohnhaus Waldmeisterweg in Zürich. Über eine Anerkennung durften sich die Planer des Ausbaus des Bahnhofs Oerlikon sowie des Freilagers Albisrieden in Zürich, der Genossenschaftshäuser Flarzett in Elsau und des Schulhauses Krämeracker in Uster freuen.
Umrahmt wurde die Veranstaltung im Toni-Areal von einer Ausstellung aller eingereichten Projekte in der Eingangshalle der Zürcher Hochschule der Künste.
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