Die Welt in der Hand: Klein genug, um sie einzupacken, und gross genug, um eine gesamte Welt in sich zu tragen. Wir starten unsere 3-teilige Reise.
In der Hand eine Taschenwelt: Klein genug, um sich leicht an den Handballen zu schmiegen, und gross genug, um im selben eine gesamte Welt in sich zu tragen. Wir beginnen die dreiteilige Reise in diese autonome Welt mit dem Schritt durch das Portal und werden zum Entdecker des neuen Raums. In dem Grössenverhältnisse zu verschwimmen und sich zu mischen beginnen – wo Gewohntes sich verzerrt und zu Ungewohntem wird.
Der gebürtige Tiroler fokussiert auf die Fähigkeiten der architektonischen Repräsentation als Forschungsmethode und untersucht die Virtualität des Raumes durch narratologische und semiotische Ansätze. Seinen Bachelor der Architektur hat er an der Universität Innsbruck abgeschlossen und seine Arbeiten waren bereits Teil mehrerer, lokaler und internationaler Ausstellungen. Als Tutor und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gestaltung / .studio1 hat er seine Forschungsansätze weiter vertiefen können.