Der Atlas – eine lose Zusammenfügung von Karten. Er trägt eine Vielzahl an Massstäben in sich. Er stellt Bezüge, Verweise und Zusammenhänge zwischen den ihm eingeschriebenen Inhalten her – ein Hyperlink in den digitalen Raum, auf dessen Schultern Welten ruhen.
Der gebürtige Tiroler fokussiert auf die Fähigkeiten der architektonischen Repräsentation als Forschungsmethode und untersucht die Virtualität des Raumes durch narratologische und semiotische Ansätze. Seinen Bachelor der Architektur hat er an der Universität Innsbruck abgeschlossen und seine Arbeiten waren bereits Teil mehrerer, lokaler und internationaler Ausstellungen. Als Tutor und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gestaltung / .studio1 hat er seine Forschungsansätze weiter vertiefen können.