Der Aufgang – ein Ort der Verbindung und des Übergangs. Er bringt Ordnung in die Unordnung. Ein Nicht-Raum, der Räume aufräumt. Hier treffen sich Wege und Routen, die sich winden und zu Pfaden werden, die sich kreuzen.
Der gebürtige Tiroler fokussiert auf die Fähigkeiten der architektonischen Repräsentation als Forschungsmethode und untersucht die Virtualität des Raumes durch narratologische und semiotische Ansätze. Seinen Bachelor der Architektur hat er an der Universität Innsbruck abgeschlossen und seine Arbeiten waren bereits Teil mehrerer, lokaler und internationaler Ausstellungen. Als Tutor und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gestaltung / .studio1 hat er seine Forschungsansätze weiter vertiefen können.